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    4Dez, 2024
    Familienfotos

    Auf alten Schwarz-Weiß-Fotos in der Ahnengalerie wirken unsere Vorfahren meist steif. Für Menschen in den frühen 1900er-Jahren war Fotografie noch etwas Fremdes. Damals mussten die Modelle lange ruhig sitzen oder stehen, um scharfe Fotografien zu erhalten, weil die Belichtungszeit so hoch war. Heute werden Familienfotos erfreulicherweise anders aufgenommen und gestaltet.

    Eine Geschichte erzählen, in Bewegung bleiben

    Natürlich achtet man auch heute darauf, sich ordentlich angezogen ablichten zu lassen. Für die Kinder kann der Fototermin schon dadurch zu einem Highlight werden, dass sie vorher mit ihren Eltern im Onlineshop von Kids Brand Store shoppen konnten. Kids Brand Store bietet tolle Klamotten an, die aus hochwertigen Stoffen, in attraktiven Designs und von den angesagtesten Markenherstellern produziert werden. So ausgestattet, kann die Fotosession losgehen.

    Kinder sind immer in Bewegung, aber die Shirts, Hosen, Jacken, Röcke, Kleider und Schuhe von Kids Brand Store sitzen sehr bequem und schränken die Bewegungsfreiheit nicht ein. Es macht auch Freude, sich in dieser Kleidung fotografieren zu lassen. Denn heute muss man nicht mehr steif stehen oder sitzen und geduldig warten, bis der Fotograf dem Modell erlaubt, sich wieder zu bewegen. Moderne Bilder sind dynamisch und werden in Bewegung aufgenommen. Sie erzählen eine Geschichte, betonen den Zusammenhang zwischen den Familienmitgliedern oder stellen Verbindungen zwischen ihnen dar.

    Hintergrund, Außenaufnahmen oder Nachdenklichkeit

    Je nach Wunsch, Motiv oder Bildaussage kann man die Familienfotos mit oder ohne Hintergrund aufnehmen oder einen passenden Hintergrund durch Nachbearbeitung hinzufügen. Eine andere Möglichkeit wäre, bestimmte Objekte oder schöne Ansichten außerhalb des Fotostudios zu verwenden. Alternativ kann man sich für ruhige, nachdenkliche Bilder entscheiden, die vielleicht besser zur familiären Situation passen. In neuen Klamotten von Kids Brand Store werden die Kinder die Fotosession genießen, und es werden dabei mehr gelungene Fotos entstehen!

    17Nov, 2024
    Der schönste Freizeitberuf der Welt: Hobbyfotograf

    Viele Menschen haben eine Vorliebe fürs Fotografieren: Sie halten Urlaubsabenteuer, Schnappschüsse ihrer Haustiere oder beeindruckende Naturszenen fest. Doch einige von ihnen verwandeln sich in wahre Hobbyfotografen, die den Profis kaum nachstehen. Jedoch nützt die beste Kamera nichts, wenn man nicht lernt, sie zu benutzen. Hier macht Übung den Meister. Als zusätzliche Hilfe kann man online oder in Kursen sein Wissen vertiefen.

    Auch Hobbyfotografen verfügen über erstklassige Spiegelreflexkameras oder Kompaktkameras sowie diverse Objektive, darunter Weitwinkel- und Teleobjektive, und viele besitzen sogar ein Stativ. Diese kostbare Ausrüstung sollte sicher transportiert werden. Idealerweise in Fahrzeugen ausgestattet von worksystem.com/de/.

    worksystem.com/de/: Spezialist für professionelle Fahrzeugausstattung

    Worksystem ist längst zur beliebten Anlaufstelle für alle geworden, die ihr Fahrzeug professionell ausstatten und dabei Effizienz und Sicherheit in den Vordergrund stellen möchten. Jedes Bauteil der Fahrzeugausstattung kann individuell angepasst werden, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Das vielseitige Angebot reicht von Fahrzeugregalen, die für Ordnung sorgen, über Unterflursysteme, die zusätzlichen Stauraum schaffen, bis hin zu praktischem Zubehör wie Sortimentskästen und Schubladenfächern, die helfen, langes Suchen zu vermeiden. Auch Beleuchtungslösungen, Dachausrüstung und Stylingprodukte gehören zum Sortiment. Zudem können Unternehmen den Fahrerraum mit Einbauten von worksystem.com/de/ in ein vollwertiges Büro verwandeln.

    In Fahrzeugen, die mit Worksystem ausgestattet sind, finden Hobbyfotografen optimale Bedingungen, um ihr Equipment sicher zu transportieren. Es ist klug, immer Ersatzakkus und Ladegeräte griffbereit zu haben, denn oft benötigt man mehr Energie, als man zunächst annimmt. Diese lassen sich hervorragend in Schubladen verstauen, wo sie gut geschützt sind. Die Kameratasche mit der wertvollen Kamera findet im Fahrzeugregal Platz, das über spezielle Fächer verfügt, sodass sie während der Fahrt nicht ins Rutschen gerät.

    1Dez, 2023
    Bilder im richtigen Rahmen

    Landschaftsfotografen, Tierfotografen oder Porträtfotografen liefern Bilder, die sich perfekt für die Wanddekoration eignen. Diese Bilder sind ausdrucksstark und machen jedes Wohnzimmer zu einem gemütlichen Aufenthaltsraum. Damit die Bilder noch besser zur Geltung kommen, ist der richtige Rahmen unerlässlich.

    Stilvolle Rahmen

    Je nach Art der Fotos eignen sich verschiedene Bilderrahmen als wirkungsvolle Einfassung der Bilder. Foto- und Bilderrahmen findet man in den verschiedensten Ausführungen, Größen und Formaten. Außerdem gibt es Rahmen aus verschiedenen Materialien wie Holz, Metall, Aluminium, Acryl oder sogar Kunstleder. Diese Bilderrahmen erzielen bestimmte Effekte in Verbindung mit der jeweiligen Stilrichtung der Fotografie. Aluminiumrahmen sind leicht und wirken sehr stilvoll. Sie heben das Bild optisch hervor. Metallrahmen sind hingegen etwas schwerer, bilden aber einen luxuriösen Kontrast zum jeweiligen Motiv. Für manche Motive eignen sich Holzrahmen oder Rahmen aus Kunstleder besonders gut. Letztere sorgen dafür, dass sich das Bild deutlich von anderen Bildern abhebt. Das ist beispielsweise an einer Wandgalerie vorteilhaft.

    Farben und Formate

    Auch die Farbe des Rahmens spielt eine Rolle. Ein Schwarz-Weiß-Foto hebt sich in einem farbigen Rahmen toll ab. Bei farbigen Bildern kann man die Rahmenfarbe auf die Farben des Motivs abstimmen. Manche Bilder erscheinen effektvoller im Querformat, während vor allem Porträtfotos im Hochformat wesentlich besser wirken. Querformate eignen sich in erster Linie für Gruppenporträts oder Landschaftsfotos. Für Panoramaaufnahmen empfehlen sich grundsätzlich Querformate.

    Viele Bilderrahmen sind mit einem Glasschutz ausgestattet. Auch hier gibt es einige interessante Optionen. Neben herkömmlichem Glas gibt es noch andere Glasarten, die ein Bild besser zur Geltung bringen. Dazu gehören zum Beispiel Floatglas, Plexiglas oder Antireflexglas. Floatglas zeichnet sich durch seine besonderen Lichteigenschaften aus, während Antireflexglas störende Lichtreflexionen von Tischlampen oder anderen Lichtquellen im Raum verhindert.

    Fotografieren ist eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit, die jedoch nicht mit der Aufnahme und Anfertigung eines Fotos endet. Gute Fotografen legen auch Wert darauf, das Bild im richtigen Rahmen zu präsentieren, um seinen künstlerischen Wert eindrucksvoll zu unterstreichen.

    22Nov, 2023
    Digitale Fotografie in einer analogen Welt

    Digitale Technologien haben das Leben vieler Menschen grundlegend verändert. Auch in der Fotografie und der Kunst eröffnet die Digitalisierung neue, faszinierende Möglichkeiten. Doch trotz all der technischen Fortschritte sehnen sich viele Menschen immer noch nach dem analogen Charme vergangener Zeiten.

    Zwischen Digitalem und Analogem

    Es gibt renommierte Kunstanbieter wie Gallerix.de, die ihre Mission darin sehen, die Kluft zwischen Digitalem und Analogem zu schließen. Gallerix bietet nicht nur schöne Poster und Bilderrahmen an, sondern verbindet auch die Welt der Fotografie mit der Digitalisierung im Alltagsleben. Durch die Zusammenarbeit mit berühmten Fotografen entstehen einzigartige Kunstwerke, die man sowohl digital auf der Website Gallerix.de als auch analog an den Wänden der eigenen Wohnräume erleben kann.

    Kreative Gestaltungsideen

    Die Poster von Gallerix.de bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten für kreative Gestaltungsideen und sind zudem tolle Geschenke. Auch Innenarchitekten profitieren von den Produkten von Gallerix. Die schönen Poster und Bilderrahmen lassen sich perfekt in jedes Raumkonzept integrieren und verleihen jedem Zuhause eine individuelle Note.

    Durch die Möglichkeit, Kunstwerke auf Gallerix.de digital zu betrachten und anschließend als hochwertige Poster zu erwerben, wird der Zugang zur Kunst demokratisiert. Digitale Technologien in der Fotografie und bei Kunstanbietern wie Gallerix.de ermöglichen es, Kunstwerke in höchster Qualität herzustellen und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

    In einer Welt, die immer digitaler wird, bewahrt Gallerix den Zauber des Analogen und bietet nicht nur Produkte, sondern auch eine neue Art der Kunstbetrachtung. Eine Symbiose aus Vergangenheit und Zukunft, die daran erinnert, dass auch in einer digitalen Welt der Charme des Analogen nicht verloren gehen darf. Gallerix schafft es, die Magie der Fotografie und die Möglichkeiten der Digitalisierung zu vereinen und beide Welten in Einklang zu bringen.

    14Nov, 2023
    Meisterwerke der Fotokunst auf bezaubernden Leinwandbildern

    Leinwandbilder haben gegenüber herkömmlichen Fotodrucken auf Papier einen entscheidenden Vorteil: Sie verleihen den Fotos eine besondere Tiefe und Textur. Durch die Verwendung hochwertiger Materialien und einer speziellen Drucktechnik wirken die Farben intensiver und lebendiger, was den abgebildeten Motiven eine besondere Schönheit und Ausstrahlung verleiht.

    Fotografie in der faszinierenden Kunstwelt

    Desenio hat es geschafft, Fotokunst optimal in seine Produkte zu integrieren, und bietet somit eine einzigartige Möglichkeit, Fotografie nicht nur als Kunstwerk zu präsentieren, sondern auch als interessantes Gestaltungselement der Innenarchitektur einzusetzen. Die Auswahl an Motiven ist vielfältig und reicht von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen bis hin zu abstrakten Kunstwerken. Jedes Bild erzählt seine eigene Geschichte und ermöglicht es dem Betrachter, in die faszinierende Welt der Kunst einzutauchen.

    Für Fotografen bieten die Leinwandbilder von Desenio eine großartige Möglichkeit, ihre Werke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Durch die Zusammenarbeit mit Desenio können sie ihre Fotos in einem professionellen Umfeld präsentieren und gleichzeitig von der Bekanntheit der Marke profitieren.

    Kunst, Design und digitale Technologien

    Nicht nur Fotografen wissen die Vorteile dieser Verbindung von Kunst, Design und digitalen Technologien zu schätzen. Auch Kunstliebhaber haben die Möglichkeit, hochwertige Fotokunstwerke zu erschwinglichen Preisen bei Desenio zu erwerben. Die Leinwanddrucke von Desenio bieten eine kostengünstige Alternative zu teuren Originalgemälden, ohne dabei an Qualität einzubüßen. Die Kombination von Fotografie und Leinwandbildern unterstreicht die Schönheit der Fotografie als Kunstform und ermöglicht es, die Kunstfotos in die Raumgestaltung professionell einzubinden.

    Ob als Blickfang in den eigenen vier Wänden oder als Geschenk für einen besonderen Menschen, die Leinwandbilder von Desenio sind eine Bereicherung für jeden Raum. Sie schaffen eine Atmosphäre der Inspiration und lassen den Betrachter in die Welt der Fotografie eintauchen.

    Entdecken Sie die faszinierende Symbiose von Fotokunst und Leinwandbildern und lassen Sie sich von der Schönheit dieser integrierten Kunstform begeistern. Die Magie der Fotografie auf den kunstvollen Leinwandbildern von Desenio bietet ein Erlebnis, das Ihre Sinne berührt und Ihre Räume zum Strahlen bringt!

    9Nov, 2023
    Den eigenen Garten fotografieren – warum nicht?

    Viele Menschen fotografieren gerne und sind ständig auf der Suche nach passenden Motiven. Dafür reisen manchen Hobby-Fotografen viel umher. Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Der eigene Garten bietet massenhaft tolle Motive. Besonders dann, wenn man ihn selbst gestaltet und die Pflanzen und Samen dafür selbst in die Erde gebracht hat. Wer Pflanzen und Saatgut von Florea kauft, kann sich über eine prächtige Blumenwiese und eine reiche Gemüse- und Kräuterernte freuen. Und außerdem über schöne Motive und gelungene Aufnahmen.

    Was macht Florea so besonders?

    Florea ist ein schwedischer Anbieter von ausgezeichneten Gartenprodukten. Bereits seit 1940 existiert das Unternehmen, das 2020 wiedererweckt wurde. Mittlerweile versendet der Anbieter Pflanzen, Knollen und Samen nach ganz Europa. Pflanzen und Knollen sind so hochwertig und die Samen so ergiebig, dass vielen Menschen die Gartenarbeit wieder Spaß macht und es ihnen vor allem auch die Frische aus dem Garten angetan hat. Reife Tomaten, vitaminreiche Karotten, Rote Bete und leckere Kräuter wie Minze, Petersilie, Rosmarin und Zitronenmelisse von Florea stellen den verwöhntesten Gaumen zufrieden.

    Und selbstverständlich kann man auch diese Gartenprodukte fotografieren und als schöne Erinnerungen in der Küche an die Wand hängen. Jetzt liegt es an dir, deine Pflanzen interessant und kreativ zu fotografieren. Gleich ob auf Augenhöhe, aus der Frosch- oder der Vogelperspektive.

    28Jun, 2023
    Die Entwicklung der Fotografie

    Wann wurde die Fotografie erfunden? Diese Frage wird meist mit den Namen ihrer offiziellen Erfinder, Joseph Nicéphore Niépce und Louis Daguerre, beantwortet. Im Jahr 1826 gelang es Niépce erstmals ein fotografisches Bild aufzunehmen. Dabei belichtete er eine fotografische Platte aus Asphalt rund acht Stunden lang. Daguerre entwickelte daraufhin Fotoplatten aus Kupferplatten. Diese kamen mit einer wesentlich kürzeren Belichtungszeit aus.

    Von der Camera obscura zum Fotoapparat

    Bereits in der Antike experimentierte Aristoteles mit einer Belichtungstechnik und konstruierte die sogenannte Camera obscura. Diese projizierte ein auf dem Kopf stehendes Bild durch ein Loch in dieser Kamera. Diese Errungenschaft gilt als Grundlage für die später entstandene Technik der Fotografie. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts konstruierte man schließlich die erste Kamera, die in der Lage war, mehrere Bilder hintereinander aufzunehmen.

    Im Jahr 1925 entwickelte Oskar Barnack die erste Kleinbildkamera, in der ein 35-mm-Film eingelegt wurde. Im Jahr 1936 erfand man den Farbfilm. Zu vordigitalen Zeiten waren diese Kameras natürlich noch analog, aber heutzutage wird die analoge Fotografie zunehmend durch die digitale Technik verdrängt. Anstelle eines Films erfassen Digitalkameras Bilddaten durch eine Linse und speichern diese auf einem Chip. Dennoch erfreut sich die analoge Fotografie bei vielen Kunstfotografen auch heute noch großer Beliebtheit, ebenso wie die Schallplatte bei echten Musikfans trotz aller Vorteile der Digitaltechnik nicht in Vergessenheit geraten ist.

    Digitale Fotografie

    Um die Jahrtausendwende hielt die Digitalisierung auch in der Fotografie Einzug. Der Vorteil dieser Technologie liegt nicht nur in der Handhabung. Digitale Bilder können vor allem relativ einfach nachbearbeitet werden. Die Bildbearbeitung auf digitaler Basis ist mittlerweile sogar zu einem eigenen Kunstzweig geworden. Viele namhafte Künstler beschäftigen sich mit dieser Technik.

    Die erste Digitalkamera, die diesen Namen auch verdiente, kam 1991 auf den Markt. Davor gab es bereits Kameras, die zwar elektronische Komponenten nutzten, die Bilder aber noch in analoger Form aufnahmen. Eine dieser Vorgängertechnologien war die sogenannte Still-Video-Technik. Sony war das erste Unternehmen, das diese Technologie einsetzte. Die Kameras verfügten bereits über einen CCD-Bildwandler. Um Bilder in digitaler Form zu erzeugen, verwenden moderne Digitalkameras elektronische Bildsensoren. Bei diesem Verfahren werden Lichtwellen direkt in digitale Signale umgewandelt. Mittlerweile sind auch in Smartphones leistungsfähige Digitalkameras eingebaut. Es gibt heute sogar Modelle, die das Fotografieren bei Nacht ohne zusätzliche Beleuchtung ermöglichen.

    13Jun, 2023
    Die digitale Fotografie

    Nach dem Ende des 20. Jahrhunderts hat sich die digitale Technik in der Fotografie eindeutig durchgesetzt. Doch wie funktioniert die digitale Fotografie eigentlich?

    Sensoren und Pixel

    Wer sich das erste Mal mit der digitalen Fotografie auseinandersetzt, stößt dabei sehr rasch auf eine Vielzahl von technischen Begriffen. Eine Digitalkamera empfängt Bilder über Sensoren, die es in Pixel übermitteln. Danach werden diese Bildinformationen auf einem Chip gespeichert und können am Computer nachbearbeitet werden.

    Während bei einer analogen Kamera das einfallende Licht über ein Objektiv in Form eines Negativs auf den Film gebannt wird, übernimmt bei einer digitalen Kamera diese Aufgabe ein Sensor. Allerdings erzeugt dieser kein negatives Bild, sondern wandelt die analogen Signale in sogenannte Pixel um. Jedes Pixel beschreibt dabei die Menge und die Farbe des einfallenden Lichts. Eine Kamera, die über viele Pixel verfügt, erzeugt daher bessere und schärfere Bilder.

    Daher wird bei Digitalkameras die Menge der Pixel angegeben. Die heutigen Digitalkameras verfügen über Hunderte Millionen Pixel, die als Megapixel angegeben werden. Sie sind letztendlich für die Auflösung des Bildes verantwortlich. Die Anzahl der Pixel ist aber nicht unbedingt für die Qualität eines Bildes entscheidend. Wer bei ausreichenden Lichtverhältnissen fotografiert, wird kaum Unterschiede zwischen hochauflösenden Kameras und Modellen mit weniger Megapixel feststellen.

    11Jun, 2023
    Die analoge Fotografie

    Trotz Digitalisierung hat auch die analoge Fotografie heute noch immer ihre Daseinsberechtigung. Vor allem Kunstfotografen setzen auf die analoge Technik. Analoge Bilder haben eine eigene Ausdruckskraft. Sie erfordern jedoch auch sehr viel Fingerspitzengefühl, Know-how und Geduld.

    Vorteile der analogen Fotografie

    Die analoge Fotografie sorgt für ein bestimmtes Erscheinungsbild der Fotos. Das ist ähnlich wie in der Musik. Auch hier erzeugen analoge Verstärker einen besonders warmen und weichen Sound. Daher wirken analoge Bilder im Vergleich zu ihren digitalen Pendants auch wärmer und ansprechender. Das gilt ganz besonders für die Schwarz-Weiß-Fotografie. Wer analog fotografiert, muss sich jedoch eingehend mit der Technik des Fotografierens auseinandersetzen. Hier müssen Blenden richtig eingestellt werden und es sind passende Objektive notwendig.

    Gelungene analoge Fotos müssen auch nicht nachbearbeitet werden. Das liegt vor allem daran, dass Fotografen bei der analogen Technik einen großen Wert auf die richtigen Kameraeinstellungen legen müssen. Sonst produziert man zu viel Ausschuss, was schließlich auch ins Geld geht. Analoge Kameras kommen zudem mit komplizierten Lichtverhältnissen viel besser zurecht als Digitalkameras. Der Grund dafür ist der Film. Vor allem bei Mischlicht kann es in der digitalen Fotografie zu Problemen kommen. Mischlicht liegt vor, wenn ein Raum sowohl durch natürliches Tageslicht als auch durch Kunstlicht beleuchtet ist.

    Ferner zeichnen sich analoge Fotos durch eine größere Tiefenschärfe aus. Mithilfe der analogen Fotografie kann man das Motiv besser hervorheben und den Hintergrund verblassen lassen. Das ist mit digitalen Kameras nicht so leicht möglich.

    Sicherlich hat die analoge Fotografie im Vergleich zur Digitalfotografie auch Nachteile. Sie ist wesentlich arbeits- und kostenintensiver, erfordert mehr Vorbereitung und setzt umfangreichere fotografische Kenntnisse voraus. Letzteres stellt jedoch für Profifotografen kein Problem dar.

    10Jun, 2023
    Fotografie heute

    Das Wesen der Fotografie hat sich seit ihrer Entwicklung gewandelt. Früher war das Fotografieren ein aufwendiger Prozess. Blende, Objektiv und Belichtungszeit mussten genau auf das jeweilige Bildmotiv eingestellt werden. Dabei spielten auch die aktuellen Lichtverhältnisse eine Rolle. Außerdem war beim Einlegen und Herausnehmen des Films stets Vorsicht geboten, da diese Vorgänge kein Licht zuließen, sonst könnte es zur Beschädigung des Films kommen.

    Die Entwicklung eines Fotos basierte auf chemischen Entwicklungsverfahren. Dieser Prozess dauerte ebenfalls eine gewisse Zeit. Abschließend wurden die Bilder noch mit destilliertem Wasser abgeschwemmt und zum Trocknen aufgehängt. Das geschah in einer speziellen Dunkelkammer.

    Heute ist alles einfacher

    In der heutigen Zeit der digitalen Fotografie gehören umfangreiche Tätigkeiten in der Dunkelkammer der Vergangenheit an. Man braucht keinen Film in die Kamera einzulegen, denn ein Chip reicht völlig aus, um zahlreiche Fotos zuverlässig zu speichern. Ist ein Foto nicht ganz so gelungen, wie man es sich vorstellte, bearbeitet man das Bild einfach am Computer nach. Das geschieht ohne chemische Flüssigkeiten und gelingt in relativ kurzer Zeit. Dafür sind lediglich die Kenntnis der Software Voraussetzung.

    Außerdem sieht man heute auf Digitalkameras das geschossene Foto sofort. Das war im analogen Zeitalter nicht möglich. Erst nach der Entwicklung des Films konnte man sich von der Qualität des Bilds überzeugen. Aus diesem Grund versuchte man akribisch, die richtigen Kameraeinstellungen zu verwenden, um eine hohe Ausschussquote zu vermeiden. Schließlich war das Entwickeln der Fotos auch mit entsprechenden Kosten verbunden.

    Im Gegensatz zu früheren Zeiten verflüchtigt sich eine fotografische Erinnerung heute jedoch sehr schnell. Früher bewahrte man die Bilder in einem Album auf, heute speichert man sie auf einen Stick oder eine Festplatte. Geht der Stick verloren oder gibt die Festplatte ihren Geist auf, sind auch die Fotos verschwunden. Natürlich gibt es die Möglichkeit, die Bilder auszudrucken und in ein Album zu kleben. Viele Fotografen verzichten jedoch auf diese Arbeit.